Wahlarzt in Österreich – das Klassensystem der Gesundheitspolitik in Österreich – Wahlärzte können berechnen was sie wollen

Jun 192023
 

Wahlarzt / Privatarzt  in Österreich – das Klassensystem der Gesundheitspolitik in Österreich – Wahlärzte können berechnen was sie wollen
Ein Klassensystem in der Gesundheitspolitik ist eine Schande für die Demokratie!

Die Misere des Ärztemangels in österreichischen Krankenhäusern liegt vor allem daran, dass man NUR in Österreich als „Privatarzt“ verlangen kann was man will!
In Österreich gibt es KEINE Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) –  wie in Deutschland und sonstigen Ländern!
Ein typisches Resultat von unfähigen SPÖ-Politikern, die sich „sozial“ nennen , aber imm wieder das Volk abzocken und kassieren !

 

 

Gebührenordnung für Ärzte in Deutschland

https://de.wikipedia.org/wiki/Geb%C3%BChrenordnung_f%C3%BCr_%C3%84rzte

So ist es ganz logisch, dass es in Österreich mehr Wahlärzte (Privatärzte) gibt , als Kassenärzte – denn man kann ja als Privatarzt verlangen was man will – ganz nach dem „Kurpfuscher-Motto“ der sozialen Parteien von Wien!!!
Das beliebte Motto der SPÖ abkassieren solange es geht, egal bei wem, genug ist nie genug!

Vor den Wahlen – egal ob eine Bundeswahl, Landtagswahl – betonen unsere Politiker – egal welche Partei – immer wieder das „gute“ Gesundheitssystem von Österreich!
Corona hat gezeigt – sehr deutlich – das ist nicht wahr!

Das sozialistische Klassensystem unterteilt Österreichs BürgerInnen schon mal in 2 bis 3 Klassen!

1. das gemeine Volk – das sind diejenigen die durch Arbeitgeber oder freiwillige Mitgliedschaft bei der Gebietskrankenkasse versichert sind

2. diejenigen, die sich eine Zusatzversicherung leisten können – also für einen Wahlarzt

3. diejenigen die so reich sind , dass sie trotz Zusatzversicherung noch zusätzlich Geld für „zusätzliche “ Leistungen aufbringen können…….

Peter Hacker hat versagt, das steht bei den Demonstranten vor der Ottakringer Klinik auf den Tafeln !
Peter Hacker ist der SPÖ-Gesundheitsstadtrat – Verdienst ca. 9000,- Euro im Monat (und das ohne Kenntnisse in der Medizin……!)

Denn ein sozialistischer Politiker ohne Medizinstudium würde ja nie eine Gebührenordnung für Privatärzte einführen wie in Deutschland – siehe WIKI
Dann müssten ja seine reichen Arzt-Freunde  auch Patienten aus den unteren Klassen versorgen und weniger reich sein……….
Peter Hacker ist von der SPÖ – keinerlei Medizinstudium , er war früher „Drogenkoordinator“ – es wimmelt von Drogen in Wien……….

Schließlich ist das Klassensystem das Grundmotto der SPÖ – geholfen wird nur denen die am richtigen Arsch lecken……..

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